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Hier unsere gesamten Blogeinträge als Timeline



Die Boston Consulting Group (BCG) hat nach den weltweit innovativsten Unternehmen gesucht und dafür weltweit über 2.500 Topmanager nach ihrer Wahrnehmung in Sachen Innovation befragt und Kennzahlen der Unternehmen analysiert hat. Bei den Spitzen­plätzen führt -nicht überraschend- die USA. Die Plätze 1 - 3 gingen an Google-Mutterkonzern Alphabet erobert, Apple und Amazon.

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Corona ist gerade in allen Köpfen. Wir sind alle gerade damit beschäftigt, unser Leben und unsere Arbeit neu zu organisieren und zu gestalten.

Aber es steht nicht nur die Frage im Raum, wie wir uns jetzt organisieren, sondern auch die Frage, wie es denn danach weiter gehen soll. Neben vielen persönlichen und geschäftlichen Themen gehört da auch das Thema Weiterbildung dazu.

Viele Weiterbildungsinstitute rühren momentan die Werbetrommel mit virtuellen Trainings, also der Verlagerung der Trainings in virtuelle Räume im Internet. 6 bis 7 Stunden pro Tag (und das vielleicht 3 Tage hintereinander) sitzen die Teilnehmer vor dem Computer und hören sich an, was der Trainer so zu sagen hat. Im Idealfall mit Interaktionen und Übungen gespickt. Klingt das wirklich gut? Haben wir denn wirklich den Kopf für 3×7 Stunden Informationsvermittlung vor dem Bildschirm frei?

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Es geht um den Unterschied ob Menschen / Teams:

1. nur agil zu handeln („wagile“: sie versuchen, agil zu arbeiten, bleiben aber der klassischen Wasserfall-Mentalität verhaftet) oder

2. wirklich agil sind!

Genau von diesem Unterschied hängt oftmals der Erfolg ab!

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Frédéric Laloux, Vordenker der weltweiten New-Work-Bewegung, will das Miteinander am Arbeitsplatz neu definieren. Der 45-jährige Belgier hat das Buch „Reinventing Organizations“ geschrieben, das als Standardwerk für moderne Unternehmensorganisation gilt. Chefs sollten in Firmen nicht alles allein entscheiden, sagt Frédéric Laloux.

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Automatisierung und Digitalisierung verändern die Arbeitswelt massiv. Die Abstände der Veränderungen werden immer kürzer, zugleich steigen die Anforderungen an Organisationen und ihre Mitarbeiter stetig. Um dem Druck standzuhalten, scheinen neue, agile Methoden oder auch Design-Thinking-Konzepte gerade recht zu kommen. Neuerungen in der Organisation, die Einführung neuer Methoden oder der Umbau der Büros erhebliche Budgets. Deutsche Unternehmen investierten 2018 allein über 31 Milliarden in externe Beratungsleistungen, Tendenz steigend. Allerdings verfehlen anscheinend rund 70 Prozent der Change-Vorhaben die gesteckten Ziele. Aussagen wie „Selbstorganisierte Teams brauchen keine Führung“, „Agil geht alles schneller“ oder „Eine neue Büroumgebung mit Kicker und Coffee-Bar macht eine neue Kultur“ verbreiten sich schnell und wecken große Erwartungen.

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Studien belegen eindeutig, dass die Teamarbeit bei weitem nicht so gut ist wie ihr Ruf. Doch woran liegt das? Und was muss getan werden, damit Teamarbeit die Erfolge mit sich bringt, die von ihr erwartet werden?

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Agile Methoden unterstützen in der Produktentwicklung und bei anderen kreativen Prozessen. Die prominentesten Frameworks, die dabei zum Einsatz kommen, sind Scrum und Kanban. Was genau steckt hinter diesen beiden Begriffen? Und worin unterscheiden sie sich?

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Die Abkürzung SCARF steht für:

Status: Status

Certainty: Gewissheit

Autonomy: Autonomie

Relatedness: Beziehung

Fairness: Fairness

Diese Abkürzung SCARF wird oft im Zusammenhang mit sozialer Interaktion und Führung verwendet, insbesondere im Bereich der Neurowissenschaften und des Veränderungsmanagements. Es handelt sich um eine Theorie, die darauf abzielt, die Auswirkungen sozialer Bedrohungen und Belohnungen auf das menschliche Verhalten zu verstehen.

Das Modell ist im Veränderungs- oder Change Management nicht uninteressant und sollte im Werkzeugkasten eines:r Change Manager:in auf jeden Fall enthalten sein, so wie jeder Handwerker ein Gaffa-Tape.

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„Die Arbeit mit gesundem Menschenverstand und gesundem Menschengefühl ist noch die Ausnahme - mit fatalen Folgen! Wo früher nur die Hände gefragt waren, ist heute mehr denn je der Kopf gefordert - der aber funktioniert nur dann wirklich gut, wenn er seinen stetigen Begleiter dabei hat - die Emotionen, die Gefühle, kurz, das Herz.“

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Es ist schon ein Weilchen her, aber immer noch passend.

Zu den IT-Tagen 2019 der Informatik Aktuell habe ich einen Artikel über das Management of Change in IT Projekten geschrieben.

Sei es die Digitalisierung, ein Wechsel in die Cloud, die Implementierung eines ERP-Systems oder die vielen kleineren IT-Projekte – sie führen immer eine Veränderung herbei. Diese Veränderungen betreffen mehrere Ebenen. Z. B. werden die Systeme umgebaut (Systemebene), Prozesse angepasst (Prozessebene), Verträge mit Providern erneuert (kaufmännische Ebene), aber auch die Arbeitsweise der Mitarbeiter des Unternehmens und weiterer Betroffener werden verändert (Menschebene).

Je nach Thema werden entsprechende Experten herbeigezogen, um mit möglichst wenig Risiken und Unterbrechungen die Veränderung professionell herbeizuführen. Systemspezialisten für die Systemumbauten, Prozessdesigner für die Prozessanpassungen und Kaufmänner für die Verträge. Leider wird für die Ebene der betroffenen Mitarbeiter oft kein Spezialist herangezogen, um den „Umbau“ auf der Mitarbeiterebene risiko- und unterbrechungsarm umzusetzen. Diese Unterlassung hat oftmals schwerwiegende Folgen für das Projekt.

Hier geht es zum Artikel

Viel Spaß beim Lesen. Feedback willkommen.

Servus

Michael Zwick




Change ist offenbar in den Fokus gerückt. Auf einer Skala von eins („keine Bedeutung“) bis zehn („sehr hohe Bedeutung“) verorten 53 Prozent der Befragten einer Umfrage der Beraterfirma Mutaree unter Fach- und Führungskräften die Bedeutung des Erfolgs von Change-Projekten bei neun und zehn. Trotz dieser hohen Relevanz werden 79 Prozent der Studienteilnehmer nicht vom Tagesgeschäft entlastet. Gleichzeitig sagt jeder Zweite, er fühle sich wegen mangelnder Orientierung unsicher und habe wenig eigenen Einfluss auf das Projekt.

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Entsteht da ein gefährlicher Trend? Die Dominanz der Internetkonzerne wird schon länger beklagt. Google beherrscht Suchmaschinen, Facebook soziale Medien, Amazon zunehmend den Handel. In den USA gibt es einen Trend zu Monopolen, auch außerhalb der Techindustrie.

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Erfolg, Erfolg, Erfolg, …

Erfolgreich zu sein tut einfach gut. Es gibt uns Kraft und ein super gutes Gefühl. Im Change ist Erfolg zu haben wie ein magischer Trunk, welcher den Change antreibt.

Erfolg habe ich oder erfolgreich bin ich, wenn ich das Ziel erreicht habe. Was immer auch das Ziel sein mag. Die Voraussatzung für Erfolg ist ein klar definiertes Ziel, welches ich auch erreichen kann UND ich mitbekomme, das ich das Ziel erreicht habe.

Erfolgreich zu sein heißt aber auch, dass man das Ziel erreicht und nicht vom Pfad abkommt. Auf „Spur“ zu bleiben, echt schwer, da es genug Ablenkungen gibt. Damit wir das Ziel erreichen und nicht vom Pfad abkommen, müssen wir immer wieder messen, ob wir noch auf dem Pfad sind. Ähnlich wie ein Navi beim Autofahren oder Wandern.



Was messen wir denn?

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Die Digitalisierung ist das Thema dieser Zeit - wer die digitale Technologie ignoriert, wird es zukünftig schwer habe wettbewerbsfähig zu bleiben. Und eigentlich soll sie auch den Mitarbeitern die Arbeit erleichtert - aber sie hat auch durchaus negativen Auswirkungen. Viele leiden immer häufiger unter digitalem Stress. Es sind viele Faktoren, die Arbeitnehmer durch die Digitalisierung ihres Arbeitsplatzes als belastend oder stressig empfinden…

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Moderne digitale Technologien zur Zusammenarbeit werden in naher Zukunft ein selbstverständlicher Teil des Arbeitsplatzes sein und können die Arbeitseffizienz erhöhen - allerdings nur wenn die konkreten Bedürfnisse der Mitarbeiter berücksichtigt werden! Der Weg dorthin kann aber durchaus steinig sein. Knapp zwei Drittel (65,4 Prozent) der Befragten der 4. Deutsche Social Collaboration Studie 2019 von Campana & Schott und der Technischen Universität Darmstadt sind nicht damit zufrieden, wie Social-Collaboration-Tools bislang in ihrem Unternehmen eingeführt wurden.

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Unternehmen werden produktiver und effizienter. Mitarbeiter sind „always connected“ und können Vorgänge besser steuern. Collaboration Software, digitale Wissensplattformen und andere Tools sparen Zeit. Doch beispielsweise im Hinblick auf Arbeitsbedingungen und Kommunikation hat diese Entwicklung auch Schattenseiten.

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New Work gilt in Unternehmen als Allheilmittel im Kampf um Talente und Innovationen. Doch viele Firmen in Deutschland scheitern an der Umsetzung.

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Noch einer der mit der Situation Umsatz machen möchte. Darum geht es hier nicht. Ich finde aus der Rede von Herrn Söder am 16.03.2020 zum Katastrophenstatus der Bayern kann so mache Führungskraft viel lernen.

Schaut euch das Video an und stellt mal in den Hintergrund, ob Ihr Herrn Söder mögt oder nicht, und legt die Maßnahmen nicht auf die Goldwaage. Achtet mal mehr darauf, was die Intension dahinter ist, warum er das sagt. Das Video zur Pressekonferenz dauert 15 Minuten. Ich will jetzt das Video nicht im Detail kommentieren, schaut es euch selbst an.

In dem Video habe ich einige Ansätze aus dem Change Management gefunden. Nicht dass das Change Management das erfunden hat, aber Katastrophen Management sollte, wie ein Projekt, nicht nur die physische Bewältigung managen. Auch Menschen müssen eingebunden und informiert werden.

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