Laut einer Studie von Regus gewinnen Home-Office und Teearbeit immer mehr an Wichtigkeit, denn die Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen nimmt zu und die Unternehme müssen sich dem anpassen, wenn sie aktuelle und zukünftige Fachkräfte für sich begeistern wollen.

Dieser Trend hat zur Folge, dass die Leistungsbewertung ergebnisorientierter erfolgen muss, denn die Präsenz im Unternehmen eines Mitarbeiters nimmt ab, allein die Resultate zählen. Doch noch etwas wird anders - die Art des Führens muss sich verändern.

Mit dem Thema flexible Arbeitsstrukturen und der damit verbundenen veränderten Führungsherausforderung befasst sich der Handelsblatt-Artikel „Im Job zählen Resultate, nicht Sitzfleisch“:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/beruf-und-buero/buero-special/karriere-und-praesenz-im-job-zaehlen-resultate-nicht-sitzfleisch/12884744.html


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